Für das Weihnachtsfest 2022 und das Jahresende wünschen wir Ihnen erhohlsame Stunden, Zeit für die Familie und liebe Menschen, Stunden der Regeneration.
Wir kommen aus dem Krisenmodus nicht heraus, kaum glaubten wir die Coronalage einigermaßen im Griff zu haben, brach in der Mitte Europas wieder ein Krieg aus. Die Auswirkungen merken wir alle im eigenen Leben. Inflation, Angst vor einer Energieknappheit und mehr Flüchtlinge sind unser tägliches Erleben.
Beteiligt sind wir alle und niemand kann sich raushalten. Wie auch immer man sich entscheidet, man muss sich entscheiden. Vieleicht hilft Ihnen Berthold Brecht mit folgenden Zeilen:
„Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt
Und läßt andere kämpfen für seine Sache
Der muß sich vorsehen: denn
Wer den Kampf nicht geteilt hat
Der wird teilen die Niederlage.Nicht einmal den Kampf vermeidet
Wer den Kampf vermeiden will: denn
Es wird kämpfen für die Sache des Feinds
Wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.“
Verlieren Sie nicht den Mut und bleiben Sie hoffnungsvoll. Besinnen wir uns am Jahresende auf das Wesentliche, ganz nach Antoine de Saint-Exupéry:
„Wie wenig Lärm machen die wirklichen Wunder!
Wie einfach sind die wesentlichen Ereignisse.
Das Wesentliche hat meistens kein Gewicht.
Ein Lächeln ist oft das Wesentliche.
Man wird mit einem Lächeln bezahlt.
Man wird mir einem Lächeln belohnt.
Man wird durch ein Lächeln belebt.“
Tanken Sie Kraft in den letzten Tagen des Jahren und engagieren Sie sich dann im nächsten Jahr für eine gute Gemeinschaft, eine intakte Umwelt und eine bessere Welt. Wir bleiben dran, auch wenn nicht alles auf einmal und sofort zu schaffen ist.