Zinnecker meckert gegen städtische Angestellte

Joachim Zinnecker behauptet auf seiner homepage: "dass Jan Hendrik Röhse als Bürgermeister nur für einen weiteren Stillstand im Rathaus und eine Spaltung der Bevölkerung sorgen wird."Der Spaltpilz heißt Zinnecker. "In vielen Gesprächen ist uns klar geworden, dass die dem Dezernenten Röhse im Rathaus unterstellten Einheiten nicht kundenorientiert arbeiten. So wurde mir von einem Vater berichtet, dass er auf seinen Antrag auf einen KiTa-Platz keine Antwort erhalten habe. Auf seine Nachfrage wurde ihm entgegnet, keine Antwort sei eben eine Absage! So etwas ist unerträglich und zeugt von wenig Kundenorientierung."Aus einem unzufriedenen Kunden eine Generalkritik der Verwaltung zu machen, ist dreist und billig. Wer seine (hoffentlich nicht) zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so in der Öffentlichkeit kritisiert, zeigt, dass er nicht in der Lage ist, ein Team gut zu leiten. Das erinnert eher an einen Patriarchen, der genau weiß, was richtig ist und es "von oben" durchsetzt.  Genau so verhält sich Herr Zinnecker auch mit dem Bürgerentscheid zum Ostring. Den Bürgerwillen ignorieren, weil er weiß, was richtig ist. Herr Zinnecker, dieser autoritäre Führungsstil hat schon sehr lange ausgedient.Sein Motto ist: "Ich mag Menschen"Wer sich seinen Lebenslauf ansieht wird feststellen, dass er alle 3 bis 5 Jahre den Job, meist in Führungspositionen, gewechselt hat. Man könnte fragen, warum.