Am 13. Juni 2013 trafen sich Mitglieder der Werbegemeinschaft Dibbersen, um die Politik über die Folgen der B 75 Neu zu informieren. Im Nachhinein sind wohl alle ganz erstaunt, was für ein mächtiges Bauwerk da vor Dibbersens Toren entsteht. Die neue B 75 wird in einem Trog geführt und ein Kreisverkehr mit einem Durchmesser von 90 m über Brücken darüber geführt. Der aktuelle Bauplan des Kreisverkehres B 75 NeuVon den derzeit ca. 24.000 PKW, die derzeit durch Dibbersen fahren, werden zukünftig all jene, die in Richtung Tostedt unterwegs sind, Dibbersen nicht mehr wahrnehmen. Alle Geschäfte, die an der Harburger Straße liegen, werden von Durchfahrenden nicht mehr gesehen. Dadurch werden viele Kunden fehlen.Derzeit sind in 10 Betrieben 122 Menschen beschäftigt. Alle Betriebe befürchten massive Umsatzrückgänge. Klar ist, dass Personal abgebaut werden muss, einige stehen vermutlich auch vor dem endgültigen Aus. Vom Werbekreis wird vorgeschlagen, eine 35 m hohe Pylone zu errichten, die von der B 75 aus gesehen werden kann. Wer auf der A 1 nach Bremen fährt hat sich an die Werbeflächen schon gewöhnt. eine noch zu überwindende Hürde ist der B-Plan, in dem die Fläche als Außenbereich ausgewiesen ist. Hier muss eine vernüftige Lösung gefunden werden. Buchholz darf nicht das Signal aussenden, dass Gewerbebetriebe nicht unterstützt. Mitglieder des Berbekreises Dibbersen vor dem Modell B 75 NeuVon links: Tobias Schnichels – DAS Laminat Haus / Thomas Munkelt – Cava & Wein / Andreas Hermann – Araltankstelle / Heiner Frommann – Hotel Restaurant Frommann / Frauke Petersen-Hanson – MacDonald / Sybille Köster – BabyOne / Kai Burzlaft und Ole Peterson – Carwash