Die Liberalen sind hoch erfreut über die jetzt gerade durchgeführten baulichen Veränderungen in der Buchholzer Lindenstraße am Kreisel beim Kabenhof.
In einem Antrag vom 27. Juni 2009 von CDU und FDP waren die Anregungen fürentsprechende Veränderungsvorschläge für eine erhöhte Sicherheit bei derVerwaltung eingebracht worden. Der zunehmende Querungsverkehr führte hier zu verstärkten Verkehrsrisiken für Fußgänger.
Der neue Kreisel in der Lindenstraße ist insofern etwas ungewöhnlich, als er auf einer vergleichsweise kleinen Fläche mit vier Straße-Armen den Verkehr auf der Lindenstraße mit den beiden Parkplätz-Flächen famila und Kabenhof verknüpft.
Das ist im Prinzip eine gute Lösung, aber für Fußgänger gab es doch etwas Verwirrung, da bei der bisherigen Ausführung nur der eine Lindenstraßen-Arm einen beleuchtet Zebrastreifen aufwies. Auf der anderen Seite gab es nur eine Querungshilfe.
Trotz anfänglicher Bedenken seitens der Verkehrsbehörde wurde jetzt aber doch auch auf der anderen Seite zusätzlich zur Querungshilfe ein beleuchteter Zebrastreifen ein gerichtet.
„Damit gibt es jetzt auf beiden Seiten des Kreisels für Fußgänger und auch Autofahrer gleiche und eindeutige Regelungen, die eindeutig mehr Sicherheitsgewinn bringen“ so Arno Reglitzky (FDP).
Ursprünglich hatten CDU und FDP Zebrastreifen für alle vier Arme am Kreisel gefordert, also auch für die Park-Abfahrten zu famila und Kabenhof. Tatsächlich sind dort aber doch größere Flächen-Engpässe vorhanden, die diesen Ausbau verhindern.