Die Buchholzer Liste (BuLi) wollte den Vertrag mit der Ströer Media Deutschland GmbH kündigen. Begründung: Hamburg verdiene damit ordentlich Geld. Gefordert wurde ein wettbewerbliches Vergabeverfahren – möge der den Auftrag bekommen, der am meisten zahlt. Arno Regitzky von der FDP stellte klar: Hamburg ist nicht Buchholz. In Buchholz können die Vereine die Werbeflächen kostenlos nutzen, die Stadtverwaltung wird personell entlastet und die Stadt ist sauberer geworden. Warum all das aufs Spiel setzen?Zu Glück konnte sich die Mehrheit im Rat der Auffassung der FDP-Fraktion anschließen und hat den Antrag abgelehnt.