Die Spitzenmannschaft der Buchholzer FDP ist auch bei Wind und 5 Grad im Schatten mit bedingungslosen Einsatz für die liberale Sache vor Ort.Dabei wurde am Samstag, 9. April, mit den Bürgern vor dem City Center Buchholz vor allem über die politische Entwicklung in Berlin, über die sich sowohl personell als auch inhaltlich abzeichnenden Veränderungen in der Bundespolitik den der Liberalen und in der Koalition diskutiert.Die gewählten Kandidaten für die bevorstehende Kommunalwahl wollten denn auch ein Stimmungsbild von der Bevölkerung erhalten.
Überraschend war, dass eine starke Wende in der Energie-Politik von vielen Bürgern nicht unbedingt als etwas sehr Positives angesehen wurde. Eine nachhaltige aber auch wirtschaftlich vertretbare Umstellungwar das vorherrschende Meinungsbild.
Dabei klang immer wieder die Sorge durch, dass bei einem zu schnellen Umstieg Energieimporte von Atomstrom aus Frankreich, Tschechien und Polen die entstehenden Versorgungslücken in Deutschland schließen müssten.
Und das dann mit steigenden Kosten für die Bürger.v.l.: Arno Reglitzky, Enno Harder, Irmfried-H. Dreyer, Jürgen Kempf, Günter Helmrich und Wilhelm Pape